Ostholstein – Nach Auswertung der abgeschlossenen Vorverträge in den Aktionsgebieten 8 und 9 steht fest: Die Gemeinden Beschendorf, Kabelhorst, Kellenhusen sowie Manhagen, Grube und Riepsdorf haben die erforderliche Quote von mindestens 60 Prozent geschafft – teilweise lagen sie weit darüber. Das bedeutet, dass in diesen Gemeinden das kommunale Glasfasernetz ausgebaut wird. Als nächstes erhalten Kunden, die einen Vertrag mit TNG abgeschlossen haben, die Vertragsbestätigungen. Danach kann die Feinplanung des Netzes und für die Baumaßnahmen beginnen. Die Gemeinden Grömitz und Dahme haben die Ausbauquote von 60 Prozent noch nicht erreicht, so dass hier erst nach Abschluss der Vermarktung des Gesamtprojektes Ende Juni eine Ausbauentscheidung getroffen werden kann.
Da es in beiden Gemeinden viele Zweit- und Ferienwohnungsbesitzer gibt, haben die Dahmer und Grömitzer noch bis dahin die Chance, sich zu den üblichen Konditionen der Vermarktungsphase am Glasfaserausbau Ostholstein zu beteiligen und mitzuhelfen, ihre Gemeinden mit Zugang zu schnellem Internet zukunftssicher aufzustellen.